Thich Nhat Hanh lehrt uns, Ärger nicht zu unterdrücken oder zu verstecken, sondern ihn in die positiven Energien des Verstehens und des Mitgefühls umzuwandeln. Anhand zahlreicher Beispiele belegt er, wie sich Frustketten innerhalb der Familie oder über Generationen hinweg bilden. Thich macht deutlich, dass Freiheit die grundlegende Bedingung für Glück ist, nicht nur politische Freiheit, sondern vor allem Freiheit von eigenen Verhaftungen.
Ärger schadet uns und unserem Immunsystem. Deshalb möchten wir vielleicht, um unserer Gesundheit willen lernen, „professioneller“ mit ihm umzugehen. In den vier Jahrzehnten ihrer Arbeit hat Vera F. Birkenbihl eine Fülle von praxiserprobten Anti-Ärger-Strategien entwickelt, von denen sie nun 59 präsentiert. Statt sich nur auf Theorie oder Praxis zu beschränken, liefert das vorliegende Buch sowohl eine ausführliche Einführung in die theoretischen Grundlagen, als auch einen umfangreichen Praxisteil. Schon der Blick ins Inhaltsverzeichnis gibt einen Vorgeschmack auf die überraschende Bandbreite der vorgestellten Anregungen und Methoden. Ein herausnehmbares „Gefühlsrad“ zeigt Ihnen zudem, in welcher Stimmungslage Sie sich gerade befinden. Ein Weg, spielerisch, aber nicht minder ernsthaft mit seinen Emotionen umzugehen. Das AntiÄrger-Buch ist ein konkurrenzloses Feuerwerk innovativer Ideen, aber auch ein Leitfaden auf der Entdeckungsreise zu sich selbst und für ein ausgeglicheneres, entspannteres Leben.
Ein wunderbar unterhaltsamer Vortrag von Vera F. Birkenbihl über HUMOR und Lachen.
"Humor hilft heilen" (Videolink zu YouTube)
David Servan-Schreiber:
Die Neue Medizin der Emotionen
Heilung ohne Medikamente und Psychotherapie: wissenschaftlich fundiert und an Einzelfällen plastisch geschildert.
Depression, Zukunftsangst und Stress durch Überforderung sind die Krankheiten unserer modernen Gesellschaft. Der Neurologe und Psychiater David Servan-Schreiber
stellt sieben wissenschaftlich überprüfte Behandlungsmethoden vor, die zeigen, dass diese Krankheiten alle heilbar sind. Und zwar ohne Medikamente und jahrelange Psychotherapie, sondern durch die
Mobilisierung des „emotionalen Gehirns“ und seiner Selbstheilungskräfte.
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